hat zwar alles in Wien seinen Anfang genommen, aber auf Grund der angespannten wirtschaftlichen Lage in der Hauptstadt hat sich Josef Wojnar entschieden, nach Linz zu übersiedeln und dort die „Erste Linzer Feinkäserei“ zu gründen.
Nach Kriegswirren und Konfiszierung der Maschinen, konnte Josef Wojnar diese glücklicherweise ausfindig machen und bekam sie unversehrt zurück. 1946 nahmen die Maschinen die Produktion wieder auf.
1948 war Josef „Peperl“ Wojnar zu Besuch in Frankreich. Dort servierte man ihm das sogenannte „amuse gueule“. In einem weißen Porzellanschüsserl wurde ein französischer Mayonnaise Salat serviert, der aus eingelegten Gurkerln, Erbsen, Kartoffeln, Sellerie und Karotten bestand. Dieser war mit Schinken und Delikatessmayonnaise verziert und mit pikantem Aspik abgedeckt.
Dieses Geschmackserlebnis beeindruckte ihn so nachhaltig, dass er sofort begann, das Produkt für den österreichischen Geschmack anzupassen und kreierte neben dem ersten „Snack to Go“ auch gleich den passenden Namen: ,,Wiener Gabelbissen“.
Der weisse Becher, in dem der Wiener Gabelbissen angeboten wird, erinnert auch heute noch an das ursprüngliche Porzellanschüsserl in Frankreich. Der Wiener Gabelbissen wurde in Linz und auch nach der Übernahme des Zweitbetriebs 1966 in Wien durch Josefs Sohn, Henrik, auf großen Arbeitstischen in Handarbeit hergestellt.
Auf Grund der großen Nachfrage ging 1969 die erste automatische Produktionsanlage in Betrieb, die Henrik Wojnar als gelernter Elektrotechniker selbst entwickelt und gebaut hat. Im Zuge dessen wurde der Linzer zum „Wojnar’s Wiener Gabelbissen“.
Im heutigen Sitz im 23. Wiener Gemeindebezirk, wird der Wiener Gabelbissen immer noch nach dem ursprünglichen Rezept hergestellt und erfreut sich größter Beliebtheit. Damit steht eins fest: Der Wiener Gabelbissen ist ein echter Leckerbissen für WOJNAR’S-Geniesser:innen. Er ist daher ein fester Bestandteil der Wiener Feinkostspezialitäten von WOJNAR’S.
Mit der Zugehörigkeit zum Vivatis-Konzern seit Juli 2021, der seinen Sitz in Linz hat, hat der Wiener Gabelbissen auch wieder ein Stück weit zu seinem Ursprung zurück gefunden.
hat zwar alles in Wien seinen Anfang genommen, aber auf Grund der angespannten wirtschaftlichen Lage in der Hauptstadt hat sich Josef Wojnar entschieden, nach Linz zu übersiedeln und dort die „Erste Linzer Feinkäserei“ zu gründen.
Nach Kriegswirren und Konfiszierung der Maschinen, konnte Josef Wojnar diese glücklicherweise ausfindig machen und bekam sie unversehrt zurück. 1946 nahmen die Maschinen die Produktion wieder auf.
1948 war Josef „Peperl“ Wojnar zu Besuch in Frankreich. Dort servierte man ihm das sogenannte „amuse gueule“. In einem weißen Porzellanschüsserl wurde ein französischer Mayonnaise Salat serviert, der aus eingelegten Gurkerln, Erbsen, Kartoffeln, Sellerie und Karotten bestand. Dieser war mit Schinken und Delikatessmayonnaise verziert und mit pikantem Aspik abgedeckt.
Dieses Geschmackserlebnis beeindruckte ihn so nachhaltig, dass er sofort begann, das Produkt für den österreichischen Geschmack anzupassen und kreierte neben dem ersten „Snack to Go“ auch gleich den passenden Namen: ,,Wiener Gabelbissen“.
Der weisse Becher, in dem der Wiener Gabelbissen angeboten wird, erinnert auch heute noch an das ursprüngliche Porzellanschüsserl in Frankreich. Der Wiener Gabelbissen wurde in Linz und auch nach der Übernahme des Zweitbetriebs 1966 in Wien durch Josefs Sohn, Henrik, auf großen Arbeitstischen in Handarbeit hergestellt.
Auf Grund der großen Nachfrage ging 1969 die erste automatische Produktionsanlage in Betrieb, die Henrik Wojnar als gelernter Elektrotechniker selbst entwickelt und gebaut hat. Im Zuge dessen wurde der Linzer zum „Wojnar’s Wiener Gabelbissen“.
Im heutigen Sitz im 23. Wiener Gemeindebezirk, wird der Wiener Gabelbissen immer noch nach dem ursprünglichen Rezept hergestellt und erfreut sich größter Beliebtheit. Damit steht eins fest: Der Wiener Gabelbissen ist ein echter Leckerbissen für WOJNAR’S-Geniesser:innen. Er ist daher ein fester Bestandteil der Wiener Feinkostspezialitäten von WOJNAR’S.
Mit der Zugehörigkeit zum Vivatis-Konzern seit Juli 2021, der seinen Sitz in Linz hat, hat der Wiener Gabelbissen auch wieder ein Stück weit zu seinem Ursprung zurück gefunden.